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Branchencheck: Die deutsche Lebensmittelindustrie

Erst wenn Verwertungs- und Lieferketten aufgrund einer Krise – wie der Corona-Pandemie – in den Fokus geraten, erkennen viele die Wichtigkeit der heimischen Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) hat die Branche in ihrem Trendmonitor erneut in den Fokus genommen. Die Ergebnisse standen im Zeichen der beginnenden Pandemie, da die Befragung der rund 100 Unternehmen zwischen Mai und Juli 2020 durchgeführt wurde. Alle Befragten sind sich einig, dass sie in einem sensiblen Produktbereich tätig sind.

Der aktuelle DLG-Trendmonitor

Wie steht es um die Lebensmittelversorgung und wohin könnte die Reise eines der wichtigsten Industriezweige Deutschlands gehen? Um diese Fragen mithilfe von quantitativen und qualitativen Daten beantworten zu können, führt die DLG im Dreijahresturnus Umfragen durch und veröffentlicht die Ergebnisse in ihrem Trendmonitor.

Dabei werden bei den Unternehmen kurz- sowie mittelfristige Investitionsplanungen abgefragt. Auch die technischen Entwicklungen innerhalb der Getränke- und Lebensmittelbranche können so aufgeschlüsselt und damit detailliert beleuchtet werden. Der Einfachheit halber fand die Befragung online statt. In Hinblick auf die Ergebnisse betont die DLG, dass die Umfrage vor dem Hintergrund der Pandemie, also in einer Zeit der wirtschaftlichen Unsicherheit, durchgeführt wurde. Befragt wurden ausschließlich Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum.

Zukunft der Investitionen in der Lebensmittelindustrie

Wie kann nun die Zukunft der Lebensmittelindustrie aussehen? Arbeits- und Lieferprozesse sollen durch Investitionen in ihrer Effizienz gesteigert werden. Deutschland ist ein Technologie- und Wissensstandort. Das wurde in der Befragung durch die Tatsache unterstrichen, dass die Verantwortlichen in der Getränke- und Lebensmittelindustrie die Geld- und Personalflüsse in Richtung Innovationen, Nachhaltigkeit sowie Digitalisierung umleiten wollen. Auch in die verschiedenen Produktionsbereiche sollen Investitionen und Manpower fließen. Hier werden verstärkt Partner wie SCHOLPP eingebunden. Qualitätsparameter sind funktionale Genauigkeit und hohe Produktivität, aber auch die Hygieneanforderungen in der Lebensmittelverarbeitung. Investitionen in Maschinen und Anlagen weisen auch den Weg in den Hochqualitätssektor unter Reinraumbedingungen – da in Reinräumen schlicht hygienische Qualität entstehen kann.

Nachhaltigkeit heißt vielfach Abfallvermeidung

Nicht nur, weil die Endkundinnen und Endkunden immer mehr darauf achten, sondern auch, weil es wirtschaftlich sinnvoll ist, spielt das Thema Nachhaltigkeit in der Lebensmittelindustrie eine zentrale Rolle.

Investitionen in diesem Bereich zielen aktuell in vielen Fällen auf die Abfallvermeidung. Die hier getätigten Investitionen – etwa in das Energiemanagement, die Verwertung von Rohstoffen, neue Technologien für die Reduktion von Wasser-, Kälte-, Strom und Wärmelasten – sollen sich möglichst rasch rechnen. Vergleicht man den DLG-Trendmonitor von 2018 mit jenem von 2021, ist auffällig, dass die Investitionsbereitschaft bei der Verwertung von Rohstoffen und beim Rework (Weiterverarbeitung von Lebensmittel) in der Lebensmittelbranche generell gesunken ist.

Produktionsmaschinen für den Online-Handel

Effizient und präzise montierte Produktionsanlagen durch Dienstleister wie SCHOLPP sind oft der Schlüssel für eine schnelle Verteilung von Lebensmitteln und Getränken im Online-Handel. Dass nicht nur die postalischen Bestellungen oder das Liefern an Bestandskunden wichtig ist, sehen laut der Umfrage 60 Prozent der Befragten so.

Perfekt ineinandergreifende Produktionsmaschinen sowie Verpackungs- und Versandanlagen sind sinnvolle Investitionen. Sie sind Garanten dafür, dass nach dem Klick bei der Bestellung alles reibungslos und so schnell wie möglich beim Endkunden ankommt. Der Online-Handel kann die Reputation eines Lebensmittelkonzerns erheblich verbessern und damit zur positiven Außenwirkung beitragen. Zu diesem Ergebnis kommt die genannte Umfrage.

Damit die Bestellungen so schnell wie möglich rausgehen können, haben zahlreiche Lebensmittelproduzenten in hochwertige Kühlanlagen investiert. Der Transport von Kühlgeräten von der Produktionsstätte zum Einsatzort zählt zu den Routineaufgaben für SCHOLPP. Seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben so unter anderem dafür gesorgt, dass der GLOBUS-Markt in Chemnitz pünktlich mit den georderten Kältemaschinen versorgt wurde. Bei diesem Auftrag für die Dresdner Kühlanlagen GmbH zeigte SCHOLPP, wie rasch auf komplizierte Situationen reagiert werden kann. Weder die eisigen Außentemperaturen noch die komplizierte Gebäudeöffnung am Zielort hielten die fristgerechte Lieferung auf.

Einheitsbrei in der Lebensmittelindustrie? Nicht mit den SCHOLPP-Experten und ‑Expertinnen, die auch in Zukunft kompetent Produktions- oder Verpackungsanlagen der Lebensmittelbranche montieren und transportieren. Aus diesem Grund können die Vertreterinnen und Vertreter der Lebensmittelindustrie ihren Fortschrittsgedanken auch in den kommenden Jahren in hochwertige Maschinen und Anlagen sowie nachhaltige Produkte ummünzen.

Quellen: